Meine Mama und mein Papa (folglich auch ich) haben Freunde und Bekannte in Deutschland. Sie scheinen alle mich zu mögen, was mich - na ja - eigentlich nicht soo viel wundert. Ich bin doch ein Junge, der auch Auge für die Schönheit hat.

Zumindest habe ich mehr Auge für die Schönheit als unsere Nachbarn für's Johannisbeerpflücken.

Ich finde mich ziemlich süß auf dem obigen Bild. Aber ich bin zu bescheiden, um das allen zu erzählen.

Mit dieser Blogeintragung will ich nur sagen "bleibt daran", es wird sich vermutlich lohnen. Da wir recht traurig gewesen sind, als meine süße "Nenngroßschwester" im Autounglück umkam, haben Frauchen und ich uns entschieden, Euch was vorzustellen, was für die Zukunft und für's Weitergehen des Lebens da ist. Darf ich meinen kleinen "Verwandten" vorstellen: Wiljam aus Prag (sein Vater ist Mamas Patensohn):

Meines Erachtens verfügt er über männlichen Charm so wie ich auch.

Als Kamerad und Mitpfleger hat er Leevi, den Schnautzer:

Zum Schluß noch ein Bild von einer Blume, die wir von der Tante Elina, Onkel Marko und meinen schwedischen "Verwandten" Lene und Anders, bekamen. Sie soll eine Erinnerung an die schöne Susa wachsen und gedeihen. Mama,  Papa und ich schicken in die Richtungen liebe Grüße und herzlichen Dank. Dasselbe gilt auch Christine, die so schön zum Ausdruck brachte, wie es ist, wenn man zwangsläufig was äusserst wertvolles und liebes aufgeben muß. Ebenso liebe Grüße und Dankeschön an Bruno, Julia, Heidi und Ossi.